Die Situation auf den Beschaffungsmärkten ist weiterhin angespannt und leider sehr uneinheitlich im Verlauf. In einzelnen Bereichen ( bspw. Stahlschrott ) sind die historischen Höchststände mittlerweile wieder unterschritten, aber eine Vielzahl anderer Komponenten ( bspw. Zement, Lacke etc. ) erreichen jedoch immer neue Höchststände.

Ab dem 01.01.2023 werden sich zudem unsere Bezugskosten für Strom und Gas dramatisch erhöhen. Nach derzeitigem Stand werden diese auf über 350% gegenüber 2022 steigen.

Ausgehend von diesen Werten und unter Berücksichtigung der Reduzierungen werden wir unseren Teuerungszuschlag (MEATZ) für Bestellungen bzw. Lieferungen anpassen müssen.

Sofern es seitens der Bundesregierung in den nächsten Wochen Klarheit über die Regelung und Anwendung der Gas- und Strompreisbremse geben sollte, werden wir diese selbstverständlich in die Berechnung des MEATZ einfließen lassen und sie hierüber rechtzeitig informieren.